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DSV Skispringer zuversichtlich

Mit Druck und Spaß zur WM

Nordische Ski WM im schwedischen Falun
2015.02.17 -  Unterviews und Stellungnahmen vom DSV Bundestrainer Schuster und einige Athleten zur bevorstehenden nordischen Ski-Weltmeisterschaft. 
 
Bundestrainer Werner Schuster
"Die gezeigten Leistungen beim letzten Weltcup vor der WM in Vikersund stimmen uns  positiv. Gerade der Sonntag war für unsere Mannschaft noch einmal sehr zufriedenstellend. Wir hatten kaum Ausfälle und sind geschlossen aufgetreten. Besonders freut es mich für Severin Freund, der sich in dieses Skiflugwochenende im wahrsten Sinne des Wortes hineinarbeiten musste. Das war ein souveräner Auftritt von ihm.

Ebenso die Trainingsresultate von Richard Freitag und Andreas Wellinger in Oberstdorf - die unmittelbare Vorbereitung auf das Großereignis dieser Saison haben unsere Athleten nach individuellen Anforderungen bestritten, das hat bestens funktioniert: Vier der sechs WM-Fahrer sind dabei im Wettkampfrhythmus geblieben und waren in Vikersund am Start, und Stefan Horngacher hat parallel dazu mit Freitag und Wellinger im Allgäu am Feinschliff gearbeitet. Wir fahren optimal vorbereitet zu den Weltmeisterschaften in Falun. Wir halten an der Zielstellung fest, die wir bereits vor der Saison ausgegeben haben: Unsere Herrenmannschaft ist breit und sehr gut aufgestellt, deshalb wollen wir uns sowohl eine Einzel- als auch eine Mannschaftsmedaille erspringen.

An Falun haben wir gute Erinnerungen, allen voran Severin Freund, der dort letztes Jahr beim Weltcup einen Schanzenrekord gesetzt hat. Die kleine Schanze kennen wir noch nicht, mit ihrem Profil kommt sie absprungstarken Athleten aber sicher entgegen. Beide Anlagen sind typisch skandinavische Schanzen, die aus dem Gelände herausragen - sie können deshalb windanfällig sein; und die äußeren Umstände deshalb das Zünglein an der Waage. Wir hoffen auf gute und faire Bedingungen für alle Starter, dann erleben wir auf den modernen Sprunganlagen sicher spannende Wettkämpfe.

Besonders ist, zum zweiten Mal bei Weltmeisterschaften, der Mixed-Team-Wettbewerb: So selten wir diesen Wettkampf austragen, so spannend ist er. Das kann man von der Papierform her auch dieses Jahr wieder so erwarten. Wir haben die Olympiasiegerin im Team, die dazu sehr gute Kolleginnen hat, und im Herrenbereich sind wir ebenfalls gut aufgestellt. Das heißt, dass wir im Mixed eine Chance auf eine Medaille haben.

Am stärksten agiert bei uns in dieser Saison erneut Severin Freund. Er ist ein universeller Springer, auf allen Schanzentypen zu Top-Leistungen in der Lage! In seiner aktuellen Form ist er auf beiden Schanzen einer der - allerdings sehr zahlreichen - Medaillenanwärter. Ausschlaggebend wird bei der WM für alle Aktiven nicht zuletzt die körperliche Fitness sein, die muss einfach passen. Severin ist nach seiner Sapporo-Pause stärker als zu Saisonbeginn, er hat momentan viel Selbstbewusstsein.

Als zweifacher Saisonsieger hat Richard Freitag erneut unterstrichen, dass er für absolute Top-Leistungen gut ist. Auch wenn seine letzten Weltcup-Ergebnisse nicht so konstant waren, wie wir Trainer uns das manches Mal wünschen, hat er mit dem achten Platz in Titisee-Neustadt noch einmal unterstrichen, dass auch er auf dem richtigen WM-Vorbereitungsweg ist. Er reist nach einem speziellen Vorbereitungsprogramm nach Schweden und ist damit und mit seiner Absprungkraft in der Lage, eine sehr gute WM zu bestreiten.

Marinus Kraus macht insgesamt eine gute Entwicklung durch. Für ihn bedeutet Falun die erste Weltmeisterschaftsteilnahme überhaupt. Nach leichten Unsicherheiten im Lauf dieser Saison hat er sich wieder gefangen, er ist auf einem guten Weg und nähert sich seiner Höchstform. An guten Tagen kann er nun auch die Besten ärgern. Mittlerweile ist er universell einsetzbar und er hat entsprechend gute Chancen, zu WM-Einsätzen zu kommen.

Und auch Markus Eisenbichler steht vor dem vorläufigen Höhepunkt seiner Laufbahn: Mit konstant guten Leistungen auf hohem Niveau hat er sich schon früh in der Saison für die WM qualifiziert. Das Motto für seine erste Teilnahme muss trotzdem heißen ‚Erfahrung sammeln‘ und ‚Lernen‘. Seine Qualitäten sehe ich eher auf der Großschanze, sein Ziel muss es sein, sich intern durchzusetzen. Wie wertvoll er für die Mannschaft sein kann, hat er in Klingenthal bewiesen. Insbesondere die Großschanze sollte ihm liegen, auch wenn sein Ergebnis dort letztes Jahr nicht herausragend war.

Michael Neumayer ist ein Muster an Konstanz. Ausreißer nach oben sind in dieser Saison rar geworden, trotzdem ist er mindestens ein unglaublich zuverlässiger Mannschaftsspringer. Er hat Routine und mit seinem Leistungsvermögen ist er wichtig für unser WM-Team. Aufgrund der Tatsache, dass er ohne Pause alle Wettkämpfe dieser Saison bestritten hat, wird er während der ersten WM-Woche noch in Oberstdorf trainieren und dann zur Mannschaft stoßen. Auf der kleinen Schanze, wo es erfahrungsgemäß sehr eng zugeht, schätze ich vier andere Athleten stärker ein. Die Pause und das Training werden Michael gut tun. Auf der Großschanze wird er seine Chance bekommen.

Der Weg von Andreas Wellinger zurück auf die Schanzen hat in der Trainerschaft für große Freude gesorgt! Seine Rückkehr über ein solides Normalschanzentraining hat bestens funktioniert, dass er bei den Juniorenweltmeisterschaft zwei Medaillen errungen hat, unterstreicht das. Im Anschluss daran hat er zusammen mit Richard und Stefan Horngacher intensiv in Oberstdorf trainiert. Es ist das oberste Ziel, Andreas wieder langfristig in das Wettkampfgeschehen zurückzuführen - er ist ein perspektivisch sehr wichtiger Springer und soll deshalb auch in Falun WM-Luft schnuppern. Vor Ort werden wir genau abwägen, welche Wettkämpfe für ihn in Frage kommen. Gleich zu Beginn der Saison hatte er unterstrichen, dass er prinzipiell ein Podestkandidat ist - deshalb haben wir die WM-Tür für ihn auch lange offen gehalten. Jetzt ist uns die langfristige Entwicklung aber wichtiger als kurzfristige Medaillengewinne."

Markus Eisenbichler
"Skifliegen ist schon etwas ganz besonderes und ich bin mit mir und meinen Leistungen ganz zufrieden. Leider hatte ich ausgerechnet im letzten Versuch am Sonntag nicht mehr so gute Bedingungen - aber was soll's. Insgesamt war es ein tolles Erlebnis.

Mit dieser Saison bin ich schon sehr zufrieden. Dass es so läuft, hätte wohl keiner erwartet - am wenigsten ich! Umso erfreulicher ist diese Entwicklung. Ich habe ziemlich viele gute Ergebnisse erreicht. Trotzdem fahre ich ohne konkrete Zielsetzung nach Falun. Ich will dort einfach gute Sprünge zeigen und dann schauen, wofür es reicht. Die 90-er kenne ich, die bin ich schon gesprungen, die gefällt mir recht gut. Auf der 120-er war ich noch nicht am Start. Generell gilt für mich aber wohl: Je größer eine Schanze, umso besser für mich."

Richard Freitag

"In dieser Saison ging es für mich auf und ab. Jetzt kann ich mich wirklich auf die Weltmeisterschaft freuen. Es ist alles offen, es ist alles drin. In Oberstdorf habe ich noch einmal einige Tage gut trainiert und entspannt - ich werde in Falun austrainiert und mit Freude drauf losspringen. Auf die zwei Wochen im schönen Schweden freue ich mich richtig.

Wir fahren dort mit einem richtig starken Team hin. Und verbringen die Zeit mit anderen Sportlern, auch aus anderen Sportarten - so eine Weltmeisterschaft ist schon etwas ganz Besonderes. Von der sportlichen Seite her ist sehr viel drin, aber auch sehr viel offen: Auf uns und die Zuschauer warten richtig spannende Skisprungwettbewerbe."

Severin Freund
"Ich musste mich in dieses Skiflugwochenende erst hineinarbeiten, weil Vikersund ganz spezielle Anforderungen stellt. Hier ist es extrem. Am Kulm kannst Du mit Ski-Springen noch Dinge regeln, hier musst Du Ski-Fliegen! Bei meinem letzten Versuch beispielsweise gibt es nur zwei Varianten: Entweder du fliegst, oder Du fährst ab. Aber speziell der Sonntag war schon wieder eine großartige Show.

Man hat in Falun zwei Einzel- und zwei Team-Chancen. Ich glaube, das bei allen vier Wettbewerben für uns was drin ist, aber man wird sich die Chance in jedem einzelnen der Wettkämpfe sehr hart erarbeiten müssen, um im entscheidenden Durchgang überhaupt Medaillenoptionen zu haben.

Mit meiner Saison bin ich bis hierhin zufrieden. So ist es nun einmal: Im Verlauf gibt es Höhen und Tiefen, man ist athletisch einfach nicht immer auf demselben Niveau und dann wird es sofort schwieriger, sich im Vorderfeld - das wieder an Breite gewonnen hat - zu behaupten. Ich springe in letzter Zeit aber auf einem ganz guten Level und hoffe, dass das dann auch bei der WM so gut klappt. Wenn das funktioniert, dann habe ich in Schweden Chancen auf Medaillen - aber: das wird ganz sicher nicht einfach!

Meinen Sieg in Falun letztes Jahr darf man nicht überbewerten: Es war der erste Wettkampf nach den Olympischen Spielen, ich hatte extrem Lust auf Skispringen und war gut aufgestellt - andere sind nach Sotschi vor Falun nicht einmal zu Hause gewesen - dieses Jahr wird es wesentlich enger zugehen!"

Marinus Kraus
"Ausgerechnet der letzte Flug ist mir leider nicht geglückt. Da war ich schon sauer. Aber insgesamt darf ich, glaube ich, ganz zufrieden sein mit den Leistungen und Resultaten, die ich in Vikersund angeboten habe - neue persönliche Bestleistung, ordentliche Resultate und ganz ehrlich: Wenn man erst mal ins Fliegen kommt, ist das richtig geil.

Für mich hat es in dieser Wettkampfperiode bis jetzt einige Höhen gegeben, aber auch Tiefen. Dennoch bin ich unterm Strich zufrieden. Denn wichtig ist, dass ich momentan recht stabil agiere und mein System auch immer stabiler wird. Die Sprünge klappen einfach gut und mir macht mein Sport momentan riesig Spaß - genau das nehme ich auch nach Falun mit. Die Große dort kenne ich, eine schöne Schanze. Dort heißt es dann, sich, wie zuletzt in Vikersund, schnell auf die Anlage einzustellen und die beste Leistung abzurufen - und ich glaube, dass ich genau das schaffe."

Michael Neumayer
"Der letzte Wettkampf hat mir gut gepasst. Leider war der erste Durchgang nicht optimal, sonst wäre noch mehr drin gewesen. Aber ich habe hier meinen mittlerweile 61. Sprung über die 200 Meter Marke gemacht, das ist doch auch eine respektable Sache. Und Severin hat der Konkurrenz am Sonntag bewiesen‚ wo der Wast'l den Most holt, wie wir in Bayern sagen.

Meine Saison ist ziemlich durchwachsen. Ich habe zwar fleißig Punkte gesammelt, es gelingt mir aber nicht mehr ganz, meine absoluten Top-Sprünge abzurufen: Unter die besten Zehn bin ich einfach nicht reingekommen, von meinem Leistungsvermögen her sollte das aber schon noch drin sein. Insofern: solide, aber nicht berauschend, bis jetzt. Die Anlagen in Falun sind sehr schön zu springen, faire Bedingungen vorausgesetzt. Die Stimmung wird in Schweden hervorragend sein, ich will meine Chance dort nutzen!"

Andreas Wellinger
"In erster Linie bin ich froh, dass ich schon wieder so gut Skispringen kann. Ich darf mit zur WM fahren, das ist wunderbar! Mein Formaufbau hat einwandfrei funktioniert, die Ergebnisse bei den Juniorenweltmeisterschaften haben das bestätigt. Anschließend habe ich in Oberstdorf Sprünge auf der Großschanze trainiert, auch dieser Wiedereinstieg hat geklappt. In Falun möchte ich jetzt da weitermachen, wo ich in Almaty aufgehört habe. Primäres Ziel ist es, mich über gute Trainingsleistungen zu empfehlen und so Einsätze zu bekommen. Genau das wird aber nicht einfach, ganz im Gegenteil: Die Konkurrenz in unserem Team ist sehr groß, wir haben eine starke Mannschaft. Ich bin gespannt, wer in den vier Wettkämpfen zum Einsatz kommt."
 
WELTCUP-ERGEBNISSE DER SAISON 2014/2015

Markus Eisenbichler:
1. Team/8. Klingenthal (GER), 12./11. Ruka (FIN), 40./8. Lillehammer (NOR), 14./21. Nizhny-Tagil (RUS), 8./6. Engelberg (SUI), 44. Oberstdorf (GER), 32. Bischofshofen (AUT), 9. Bad Mitterndorf (AUT), 6. Wisla (POL), 14. Zakopane (POL), 31./13. Sapporo (JPN), 12./2. Team/13. Willingen (GER), 12./15. Titisee-Neustadt (GER), 13./8. Vikersund (NOR)
Richard Freitag: 1. Team/10. Klingenthal (GER), 16./19. Ruka (FIN), 46./40. Lillehammer (NOR), 1./5. Engelberg (SUI), 15. Oberstdorf (GER), 9. Garmisch-Partenkirchen (GER), 1. Innsbruck (AUT), 6. Bischofshofen (AUT), 11. Bad Mitterndorf (AUT), 9. Wisla (POL), 1.Team/13. Zakopane (POL), 25./12. Sapporo (JPN), 17./2. Team/15. Willingen (GER), 36./8. Titisee-Neustadt (GER)
Severin Freund:
1. Team/16. Klingenthal (GER), 7./3. Ruka (FIN), 6./4. Lillehammer (NOR), 3./1. Nizhny-Tagil (RUS), 7./10. Engelberg (SUI), 13. Oberstdorf (GER), 10. Garmisch-Partenkirchen (GER), 8. Innsbruck (AUT), 8. Bischofshofen (AUT), 1. Bad Mitterndorf (AUT), 3. Wisla (POL), 1. Team/3. Zakopane (POL), 3./2. Team/ 1. Willingen (GER), 1. Titisee-Neustadt (GER), 4./1. Vikersund (NOR)

Marinus Kraus: 20. Klingenthal (GER), 15./16. Ruka (FIN), 14./9. Lillehammer (NOR), 8./10. Nizhny Tagil (RUS), 22./24. Engelberg (SUI), 18. Oberstdorf (GER), 13. Garmisch-Partenkirchen (GER), 14. Innsbruck (AUT), 20. Bischofshofen (AUT), 1. Team/36. Zakopane (POL), 18./2. Team/8. Willingen (GER), 16./22. Titisee-Neustadt (GER), 16./14. Vikersund (NOR)

Michael Neumayer: 28. Klingenthal (GER), 33./23. Ruka (FIN), 45./34. Lillehammer (NOR), 18./13. Nizhny Tagil (RUS), 31./16. Engelberg (SUI), 25. Oberstdorf (GER), 23. Garmisch-Partenkirchen (GER), 18. Innsbruck (AUT), 12. Bischofshofen (AUT), 12. Bad Mitterndorf (AUT), 12. Wisla (POL), 1. Team/20. Zakopane (POL), 12./15. Sapporo (JPN), 26./26. Willingen (GER), 24./13. Titisee-Neustadt (GER), 11./6. Vikersund (NOR)
Andreas Wellinger: 1. Team/3. Klingenthal (GER), 14./50. Ruka (FIN)


ERGEBNISSE BEI FRÜHEREN WELTMEISTERSCHAFTEN

Richard Freitag:
15./4. Team Oslo 2011 (GER), 6./3. Team/6./2. Team Val di Fiemme 2013 (ITA)
Severin Freund:
7./3. Team/12./4. Team Oslo 2011 (NOR), 4./3, Team/9./2. Team Val di Fiemme 2013 (GER)
Michael Neumayer:
32./2. Team Oberstdorf 2005 (GER), 17./28./10. Team Liberec 2009 (CZE), 3. Team Oslo 2011 (NOR), 18./13./2.Team Val di Fiemme 2011 (ITA)

 

Bericht: Schneestation, DSV Pressestelle

 

 

 

 


 

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